2015 war wirklich magisch …
April 2015:
“Aeri – Das Band der Magie 1” kommt als neues Buch auf den Markt. Die junge Frau, die nicht weiß, woher sie stammt und warum sie einsam in einer Hütte lebt, kämpft sich zusammen mit einem Wolf ohne Gedächtnis durch eine magische Welt. Für ihre Autorin war auch vieles neu: Viele tolle Autorenkollegen (Danke, liebes Bookshouse-Banner-und-„Ich-steh-auf-Bücher-Team für wildes Brainstormen) habe ich kennen gelernt, ein grandioses Blogtour-Team habe ich gehabt und absolut treue Leser gewonnen.
Juni 2015:
Mein Herzprojekt „Der Gesang des Sturms“ guckt sich in der Buchwelt um. Sirany und Elendar kämpfen verzweifelt um ihre Liebe – doch ein ganzer Krieg steht zwischen ihnen. Für mich war das absolut spannend, mal alles selbst zu machen. Wahnsinn, was man alles beachten muss. Es hat Spaß gemacht – und gerne wieder. Obwohl für den Gesang nicht viel Wirbel gemacht wurde, läuft er absolut rund.
August 2015: Eigentlich wollte ich ein erwachsenes Buch fernab jeder Fantasy schreiben, damit meine Mama auch mal versteht, was ich mir da ausdenke. 120 Seiten waren geschafft – da kam „Herzstolpern in Olpe“ mächtig ins Stolpern. Eine neue Fantasyidee schob sich in mein Gehirn. Zack. Seitdem tippe ich an „Die sechs Farben der Magie“ … oder vielleicht heißt es auch „Der letzte Fy-Riad“ oder „Farbenspiel der Magie“ … oder … „Der dunkle Krieger?“
Dezember 2015:
„Liah – Das Band der Magie 2“ erscheint. Sie kommt leider im Weihnachtschaos zur Welt und traut sich noch nicht so recht, ihre Ellbogen rauszufahren. Die chaotische Elementarmagierin schlägt ein wenig aus der Art und ist so gar nicht lady-like. Mit Feuereifer will sie ihren verstorbenen Geliebten Tristan retten, dabei schießt sie allerdings etwas übers Ziel hinaus.
Silvester 2015:
Liahs und Aeris Erfinderin ist voller guter Vorsätze. Fairy ist soweit in trockenen Tüchern und wird gerade von den Testlesern gewickelt und verarztet. „Der dunkle Krieger“ oder wie immer der Rohdiamant heißen mag, wird geschliffen und läuft gerade zum Finale (Seite 404 – es geht zur Hinrichtung!) und „Herzstolpern in Olpe“ hat vielleicht auch mal Chancen wieder dran zu kommen.
Habt mal ein tolles Jahr 2016 – und egal was ihr macht: Wir lesen uns!