Wie komme ich aus der #Schreibflaute beziehungsweise der #Leseflaute raus? Diese Frage stellen verschiedene Blogger heute am #Bloggersonntag auf Instagram. Meine Antwort findet ihr hier: https://www.instagram.com/liane_mars/
Schreibblockaden sind fies, aber Leseflauten auch. Ich kämpfe immer wieder gegen beides an. Ihr auch?
Für mich sind Schreibblockaden und Leseflauten immer gekoppelt: Schreibe ich gerade einen Roman, kann ich nicht parallel ein anderes Buch lesen – bin also voll in der Leseflaute.
Hab ich eine Schreibflaute, kann ich zwar lesen, bin aber nervös wegen der Schreibflaute. Ein Teufelskreis!
Mittlerweile bin ich in der Position, dass ich tatsächlich so regelmäßig Bücher veröffentlichen darf, dass kaum Zeit ohne Schreiben vergeht. Es sei denn ich plotte. Aber dann kann ich auch keine anderen Bücher lesen. Das bringt in meinem Kopf einen riesengroßen Wirrwarr. 😂
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Wie komme ich aus der Schreibblockade?
Mich holen andere Autoren wie Olga Kroug aus der Schreibflaute, indem wir uns gegenseitig anfeuern. Sie hat genau wie ich im Drachenmondverlag veröffentlicht, schreibt derzeit aber einen historischen Roman. Mein Tipp also gegen Schreibblockaden: sucht euch einen Schreibbuddie mit einer ähnlichen Schreibtacktung.
Heißt: Wenn er/sie nur am Wochenende schreibt, ihr aber an den Wochentagen, dann bringt euch das nicht so viel. Ihr müsst ähnliche Schreibzeiten haben, um euch gegenseitig zu motivieren.
Ihr kennt Olga nicht? Dann schaut mal auf ihrer Autorenseite vorbei!
Wie komme ich aus der Leseblockade?
Gegen meine Leseflaute, die seit Jahren immer schlimmer wird, da ich immer mehr Bücher schreiben darf, hab ich jetzt zwei Systeme eingeführt. Ich vermisse nämlich das Lesen sehr!!!
1.) Hörbücher im Auto hören: Da ich viel fahre, schlage ich da gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich tauche endliche wieder in andere Welten ein, denn Lesen bildet ja auch – genau wie hören. Und die Zeit vergeht wie im Flug.
2.) jeden Abend zwei Seiten lesen – da werden dann automatisch mehr draus (one true Queen ist da eine super Medizin)
Fazit
Ein Buch zu lesen braucht Zeit. Die muss man sich einfach nehmen. Ich stelle erst jetzt fest, wie sehr mir das gefehlt hat. Auf Dauer im eigenen Kopf zu wurschteln ist auf Dauer nämlich ungesund. Manchmal helfen Kleinigkeiten, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen und dadurch wieder Lust auf Lesen oder Schreiben zu bekommen. Manchmal sagt so eine Flaute nämlich auch: Ihr braucht mal eine Pause. Und wenn ihr wissen wollt, wie lange es dauert, bis ich ein Buch fertig habe, dann schaut mal hier:
Was macht ihr gegen die Flauten?
#bookstagramgermany #bookstagram #bücherliebe #Fantasy #lesenmachtglücklich #buchliebe #onetruequeen
Hier der Klappentext von One true Queen (falls ihr meine Medizin verwenden wollt):
Dunkelheit. Das Gefühl, zu fallen. Und dann: nichts.
Eben noch stand Mailin in ihrer irischen Heimatstadt, plötzlich wacht sie in einer anderen Welt auf. Hier, im Königreich Lyaskye, trachtet ihr alles und jeder nach dem Leben – nur nicht der mysteriöse Fremde, der Mailin aus einer tödlichen Falle rettet. Der so gefährlich wirkt und sie dennoch beschützt. Und der ihr nicht verrät, wer er in Wahrheit ist. Erst, als er sie zum Königshof bringt, erkennt Mailin, dass sie aus einem ganz bestimmten Grund in Lyaskye ist: Sie soll Königin werden. Und das ist in dieser Welt ein Todesurteil.
Band 1 der neuen Fantasy-Reihe von Jennifer Benkau.
Herzzerreißend. Episch. Atemberaubend.
Mehr Informationen findet ihr unter hier beim Verlag: